Den Link http://www.welt.de/data/2005/02/05/458539.html?s=1 habe ich bei Netbiker gefunden. In dem Artikel finde ich mich zum Teil wieder. Allerdings soll dass nicht heißen, dass ich was gegen Gruppenfahrten habe .
ich teile einige Gefühle und Ansichten der Autorin. Ich fahre gerne in der Gruppe, aber auch mal gerne alleine. Motorradfahren ist für mich dann auch immer ein sehr persönliches Erlebnis. Man ist alleine, für alles was man tut selbst verantwortlich. Für jede Reaktion bekommt man sofort eine Rückmeldung.
Ich bin kein Schriftsteller und kann das nur schwer in Worte fassen, aber ich denke mal, dass es vielen Motorradfahrern so geht.
Ich fahre sehr oft allein. Besonders zur Arbeit und wieder nach Hause
In der Gruppe macht es jedoch auch viel Spaß, solange die Gruppe gut zueinander passt. Ich lasse gerne einen vorausfahren, der sich auf den Touren so richtig auskennt. Der weiß wo die verwinkelten Straßen sich verstecken und das Tempo entsprechend angibt.
Die Kühle im Wald spüren, die Hitze entlang der Kornfelder bei Sonnenschein, untermalt vom dumpfen Grollen des Motors, das ist das Feeling was süchtig macht...
nicht schlecht... und bestimmt nicht allzuweit hergeholt. fahren in der gruppe vermittelt das gefühl mit anderen zusammen etwas zu machen. aber jeder hat seinen eigenen stil und rytmus, der vom anderen nicht ohne weiters übernommen werden kann. auch ich kenne wenige, die mit meinem fahrstil wirklich harmonieren...meine brüder gehören dazu... wir sind mit den motorrädern groß geworden. da ergibt sich das von allein. aber fahre ich allein/ zu zweit mit alex, dann kann ich meinem fahrstil uneingeschränkt frönen und es richtig geniesen...
ich fahre sehr gerne in ner gruppe.da fahre ich schön ruhig und entspannt ( ausser,ich bin der erste ). und mal ehrlich;alleine in nem biergarten macht auch keinen spaß,oder? ich fahre aber auch ab und an alleine.da kann ich dann mal so richtig die sau rauslassen und muß auf keinen hintermann achten.